Nico Klein Allermann

In Nico Klein-Allermann’s Fotografie treffen Alltäglichkeit und Geschichten besonderer Begegnungen aufeinander. Sein Interesse gilt dem Einfachen, der unveränderten Realität.

 

Der Fotograf Nico Klein-Allermann ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Seine Mutter Philippina; sein Vater Deutscher. Seine Fotografie, ein Zeichen seiner eigenen Identitätssuche und Resultat seiner tiefen Verbundenheit zu gesellschaftlich und strukturell benachteiligten Randgruppen. In seiner Fotografie treffen Alltäglichkeit und Geschichten besonderer Begegnungen aufeinander. Sein Interesse gilt dem Einfachen, der unveränderten Realität. Nico liebt das Leben auf Reisen – durch die Welt oder durch Geschichten. Er sucht nach dem wahren Leben, dem Leben ohne die künstlich, von Menschen geschaffenen Fassaden.

 

 

 

Seine Kunst: Echt! Sein Wunsch: Die Betrachter für das Wahre, das wirklich Vorhandene, zu sensibilisieren. Seine Motive sind Menschen; seine Werke erzählen Geschichten. Sie zeigen die Realität mit all ihren Gesichtern. Die Werke sind Spiegel des Lebens. Sie sind Antworten auf bisher gemachte Erfahrungen. In Nico Klein-Allermanns Fotografie geht es um mehr als die bloße Darstellung einer Momentaufnahme. Der Künstler bleibt nicht stiller Beobachter – er wird Teil des Geschehens. „In was für ein Leben wir hinein geboren werden, können wir nicht entscheiden.

 

 

Wohl aber können wir uns dafür entscheiden, die Dinge, die so selbstverständlich erscheinen, zu schätzen.
Und zwar in dem Bewusstsein für diejenigen, die in ein schwierigeres Leben hineingeboren wurden. Auch wenn ich durch mein Bewusstsein, im ersten Blick nichts verändere, zolle ich denen Respekt, die ein Leben lang versuchen, auch nur ein Teil des Glückes, in dem wir leben, zu erreichen.“
(Nico Klein-Allermann)

 

Freitag 6 April 2018
bis Sonntag 22 April 2018